In dem Moment, wo einem dieses Bild vor die Nase knallt – Erwin macht ein Selfie mit Jesus – werden viele völlig verschiedene Empfindungen erleben:
Hass auf die katholische Kirche. Man kann ja glauben, und braucht dafür die katholische Kirche nicht.
Angst vor Jesus. Aber so tief will ich mich jetzt nicht damit befassen, woher die Angst kommt.
Traurigkeit, dass nicht mehr Menschen Jesus Christus anbeten. Warum ist die Welt so, wie sie ist?
Und Liebe, die bedingungslos, frei, lebensspendend und treu ist.
Doch jetzt die berechtigte Frage: Was hat das jetzt mit Erwins Liebe für sein Leben zu tun?

Wann immer ich an Jesus denke und bei ihm bin, denke ich an meine Liebe für mein Leben. Und es ist wahr – und jetzt kommt das berühmte „ooooooooooooooo“ – noch haben wir einander nicht gefunden. Noch suchen wir uns beide.

Und in der Zwischenzeit arbeite ich an mir. Ich weiß, dass uns Menschen, sowohl mir als Mann, als auch meiner Liebe für mein Leben Sicherheit wichtig ist. Sie drückt sich nur anders aus. Ich als Mann habe es gerne, mich durch Geld abzusichern.

Und bereits heute arbeite ich an dieser Fertigkeit, meiner Liebe für mein Leben durch diese Sicherheit bedingungslos dienen und Sicherheit schenken zu dürfen. Nicht umsonst sage ich in meinem Video, dass ihr mein ganzes Vermächtnis gehört.
Nehmt mich auch ganz fest ins Gebet mit, so wie ich für euch alle täglich bete.

Lieber Herr Jesus, ich danke Dir, dass Du bei mir bist. Beschütze alle Menschen, die mit mir verbunden sind. AMEN.

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