Ich hatte gestern am 17.03.2023 einen Termin mit meinem Geschäftspartner um 17 Uhr. Ich bin mit dem Rollstuhl hingegangen auf dem Weg Erdberger Lände, Marxergasse und dann Wien Mitte.

Als ich in die Marxergasse einbog, kam mir der Gedanke: Danke für die Kraft, Erwin, dass Du diesen Rollstuhl mit Deinen Händen antreiben kannst. Da wurde ich vom Heiligen Geist erfüllt und ich begann, ihm zu danken, dass Er mir die Kraft gibt. Ich betete darum, dass ich Sein Werkzeug und Seine Schöpfung sein darf. Dass es nicht meine Worte sind, über die ich nachdenke, und dann spreche, sondern mich zur rechten Zeit von ihm inspirieren lasse. Das tat ich in Gedanken. Ich fühlte mich fast so, als ob ich Lobpreis mache. Ich begann, ohne es zu merken, als ich so dahin rollte, zu strahlen und war auf einmal so glücklich. Und der Heilige Geist zeigte sich auch real in der Welt. Ich rollte so die Marxergasse entlang, als ich ein Kind hörte, dass recht laut schrie. Die Mutter stand vor ihm mit einem Kinderwagen. Das Kind stand auf einem kleinen Roller. Sie gingen in eine Richtung, mir entgegengesetzt. Ich fuhr auf der linken Seite vorbei. Ich blickte auf das junge Kind.

Und der Heilige Geist blickte zu mir zurück in dem Kind. Voller Liebe. Kindlichkeit. Unschuld. Frei. Voller Freude und sagend: Erwin, danke für Dein Gebet. Ich habe es gehört. Als ich später den Termin mit meinem Geschäftspartner gehabt habe, signalisierte mir der Heilige Geist, ich darf meinen Gesprächspartner fragen, ob ich ihm eine Geschichte erzählen darf. Ich erzählte ihm, als ich durch mehrere Zufälle, als ich mit dem Fahrrad etwa 97 Kilometer gefahren bin, durch den Heiligen Geist auf die Fürsprache Mariens gerettet wurde. Er nahm mein Zeugnis an. Er erzählte mir von einer Terrorwarnung in Wien. Ich sagte ihm nur, dass wir alle unter einem besonderen Schutz stehen.

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